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Hochschulen Lebensretterdrohne mit Defibrillator: TUM-Studenten präsentieren Projekt „HORYZN“ am 15. Dezember um 10 Uhr auch per Livestream

Eine Studentin des Projekts HORYZN bei der Arbeit

Die studentische Forschungsinitiative „HORYZN“ der Technischen Universität München (TUM) hat eine Drohne entwickelt, die in Notfällen mit einem Herzstillstand einen Defibrillator schneller an den Einsatzort bringen soll als ein Rettungswagen. Die Drohne „Mission Pulse“ wird am 15. Dezember ab 10 Uhr In Anwesenheit von Wissenschaftsminister Bernd Sibler in Ottobrunn mit einer Flugvorführung präsentiert. Die gesamte Präsentation kann auch per Livestream verfolgt werden.

Corona-Forschung Weitere 6 Millionen Euro für Corona-Forschungsprojekte der bayerischen Hochschulmedizin

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (r.) im Oktober 2021 bei einem Besuch am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Das Wissenschaftsministerium stockt seine intensive Förderung der Corona-Forschung an bayerischen Universitätsklinika noch einmal auf: Ein neues Forschungsprogramm mit einem Gesamtvolumen von 6 Millionen Euro stärkt die Corona-Forschung in 2022. Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Bayerische COVID-19-Forschung liefert lebensrettende Erkenntnisse“

Corona-Impfungen Corona-Impfangebot am 13. Dezember in der Pinakothek der Moderne in München: 500 Impfungen ohne Termin

Unter der Kuppel der Rotunde können sich frisch Geimpfte am 13. Dezember in der Pinakothek der Moderne noch ausruhen

Einladung zum Impfen ohne vorherige Anmeldung am 13. Dezember ab 10 Uhr: In einer Gemeinschaftsaktion mit dem Tropeninstitut des LMU Klinikums und den Staatsgemäldesammlungen ermöglicht das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Hi!A-Festivals 500 Impfungen in der Pinakothek der Moderne.

Wissenschaft Zwei Leibniz-Preise für Bayern: LMU-Orientalistin und FAU-Physiker erhalten renommiertesten deutschen Forschungsförderpreis

Die Forscherin der Altorientalistik Prof. Dr. Karen Radner von der Ludwig-Maximilians-Universität München

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine Forscherin und einen Forscher aus Bayern mit Leibniz-Preisen für das Jahr 2022 ausgezeichnet: Prof. Dr. Karen Radner von der Ludwig-Maximilians-Universität München und Prof. Dr. Peter Hommelhoff von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg erhalten die mit 2,5 Millionen Euro dotierten Preise. Wissenschaftsminister Sibler gratulierte: „Leuchtende Beispiele für Forschung von enormer gesellschaftlicher Relevanz“

Forschungsmuseen Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Kleiner präsentiert Wissenschaftsminister Sibler Zukunftsstrategie für Leibniz-Forschungsmuseen

Bayerns Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler

Leuchttürme der Wissenschaftskommunikation: Wissenschaftsminister Bernd Sibler hat sich mit dem Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner über die Zukunft der Leibniz-Forschungsmuseen ausgetauscht. 

Forschungsförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG bewilligt knapp 57 Millionen Euro für innovative Spitzenforschung an fünf bayerischen Universitäten

Forschung zur Biofabrikation: Eigenschaften und Strukturen der Spinnenseide haben eine zentrale Bedeutung für Forschungsarbeiten zur Wiederherstellung von geschädigtem Herzgewebe

Langfristige Bund-Länder-Förderung für exzellente Zukunftsforschung am Wissenschaftsstandort Bayern: Mit knapp 57 Millionen Euro unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an den Universitäten in Würzburg, Regensburg, Erlangen-Nürnberg, München und Bayreuth mindestens in den kommenden vier Jahren fächerübergreifende Spitzenforschung in langfristig angelegten Sonderforschungsbereichen.

Künstliche Intelligenz Wissenschaftsminister Sibler gratuliert Ingolstädter KI-Institut „AImotion Bavaria“ zu Jahresjubiläum

Am 16.11.2021 informierte sich Wissenschaftsminister Bernd Sibler (li.) mit THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober (Mitte) bei Prof. Dr. Matthias Uhl (re.) über dessen Forschung.

Ein Jahr Konzentration der regionalen Forschungstätigkeit zu Künstlicher Intelligenz (KI) an der Technischen Hochschule Ingolstadt: Das Institut „AImotion Bavaria“ bündelt seit zwölf Monaten die Aktivitäten rund um den KI-Mobilitätsknoten, der im Rahmen der Hightech Agenda Bayern an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) angesiedelt wurde. Mitte November gratulierte Wissenschaftsminister Bernd Sibler beim Festakt.

Weltraumforschung und Wissenschaftskommunikation Wissenschaftsminister Sibler besucht Hauptsitz der ESO Südsternwarte in Garching: „Spitzenforschung und moderne Wissenschaftskommunikation“

Vor dem ESO Supernova Planetarium (v.l.n.r): Dr. Linda Tacconi (Präsidentin des Rates der ESO), Wissenschaftsminister Bernd Sibler, Prof. Xavier Barcons (ESO-Generaldirektor) und Dr. Rolf-Dieter Jungk (Amtschef des StMWK)

Spitzenforschung spannend wie im Kino: Am Hauptsitz der Europäischen Südsternwarte ESO in Garching werden wichtige Instrumente für die präzisesten Teleskope der Welt entworfen und entwickelt. Zugleich bereitet das „ESO Supernova Planetarium“ dort durch digitale Projektionen in seiner 360-Grad-Kuppel mit 14 Metern Durchmesser selbst hochabstrakte wissenschaftliche Inhalte der Astronomie faszinierend für die Öffentlichkeit auf. Wissenschaftsminister Bernd Sibler informierte sich Mitte November vor Ort über die Aktivitäten des Zentrums vor den Toren Münchens.

Corona-Forschung Wissenschaftsminister Sibler am Uni-Klinikum Regensburg: Austausch zu Corona-Forschungsprojekten und zur aktuellen Lage auf der COVID-19-Intensivstation

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (Mitte) mit dem Ärztlichen Direktor des UKR, Prof. Dr. Oliver Kölbl (l.), und dem Präsidenten der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (r.)

Dank an das Medizin- und Pflegepersonal und ein eindringlicher Aufruf zum Impfen: Mit dem Universitätsklinikum Regensburg hat Wissenschaftsminister Bernd Sibler Mitte November eine zentrale Einrichtung für Versorgung und Forschung in der Pandemie besucht.

Wissenschaftsförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt neue Graduiertenkollegs in Erlangen-Nürnberg, München und Passau

Eine Außenansicht des Hauptgebäudes der Technischen Universität München (TUM)

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab dem Frühjahr 2022 vier neue Graduiertenkollegs an drei bayerischen Universitäten. Ein bereits bestehendes Graduiertenkolleg war mit seinem Fortsetzungsantrag erfolgreich. Die Gesamtfördersumme für diese fünf Kollegs beträgt rund 20 Millionen Euro. Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Erfreuliche Bilanz zeigt, dass unser wissenschaftlicher Nachwuchs mit großer Kreativität zukunftsweisende Forschung betreibt.“

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