Max-Planck-Institut Forschen für die Energieversorgung der Zukunft

Wissenschaftsminister Bernd Sibler beim Besuch der Fusionsanlage ASDEX Upgrade mit Prof. Sibylle Günter, die Wissenschaftliche Direktorin des IPP, und Staatssekretär Roland Weigert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (v. r. n. l.)
Wissenschaftsminister Bernd Sibler beim Besuch der Fusionsanlage ASDEX Upgrade mit Prof. Sibylle Günter, die Wissenschaftliche Direktorin des IPP, und Staatssekretär Roland Weigert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (v. r. n. l.)

Zu Besuch im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching: Wissenschaftsminister Sibler informierte sich zusammen mit Energie-Staatssekretär Weigert über den Stand und die Ziele der Fusions­forschung sowie über die Arbeiten an der IPP-Forschungsanlage ASDEX Upgrade.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

Wissenschaftsminister Bernd Sibler besuchte zusammen mit Staatssekretär Roland Weigert vom Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching. Hier informierten sie sich über den Stand und die Ziele der Fusions­forschung sowie über die Arbeiten an der IPP-Forschungsanlage ASDEX Upgrade. „Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching leistet wertvolle Energieforschung auf Spitzenniveau und trägt so dazu bei, die drängenden Energiefragen von Morgen zu beantworten. Ich freue mich sehr, hier spannende Einblicke in die Arbeit unserer Forscherinnen und Forscher erhalten zu haben“, sagte Wissenschaftsminister Sibler.

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik besteht aus den Standorten Garching und Greifswald. Aufgabe des IPP ist die Forschung auf dem Gebiet der Plasmaphysik und den angrenzenden Gebieten zur Bereitstellung der plasmaphysikalischen und technologischen Grundlagen für den Bau eines Fusionsreaktors. Schwerpunkte des Forschungs- und Entwicklungsprogramms des IPP sind die Kernfusionsforschung und die Datenverarbeitung im Rahmen des Europäischen Fusions-Forschungsprogramms. Ziel der Fusionsforschung ist es, ein klima- und umweltfreundliches Kraftwerk zu entwickeln. Ähnlich wie die Sonne soll das Kraftwerk aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen.

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