Starkstrom #autonomerRennwagen #HAWAugsburg #ZweiterSieger

Das erfolgreiche Starkstrom-Team mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair (links)
Das erfolgreiche Starkstrom-Team mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair (links)

„Da fährt ja gar keiner!?“ – Einen beeindruckenden Erfolg beim Autonomen Fahren hat das Team der Hochschule Augsburg mit ihrem selbstgebauten Rennwagen erzielt und fuhr europaweit auf Platz 2!

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

Ein Studententeam der Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg hat mit seinem selbst gebauten Rennwagen eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie autonomes Fahren gelingen kann: Ihr Bolide belegte beim Wettbewerb der Formula Student East in Ungarn den zweiten Platz hinter der ETH Zürich in der Gesamtwertung der Kategorie Driverless/Autonomes Fahren. Der Rennwagen kann mit Hilfe von Sensoren, Antriebselementen und Kameras vollständig autonom, also ohne Fahrer, fahren.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert: „Beeindruckend, mit welcher Präzision und welchem Forschergeist unsere Studentinnen und Studenten aus Augsburg die Vision eines autonom fahrenden Rennwagens haben Wirklichkeit werden lassen! Mit ihren innovativen Ideen tragen sie zur Grundlagenforschung im Bereich des autonomen Fahrens bei und gestalten die Mobilität der Zukunft mit. Man sieht: An unseren Hochschulen werden längst und sehr erfolgreich die Fragen der Zukunft beantwortet!“ Damit können die Hochschulen, so Sibler, in zukunftsweisenden Technologien Maßstäbe setzen und Arbeitsplätze sichern.

Mit seinem selbst gebauten autonom fahrenden Rennwagen „Fenja“ hat Starkstrom bei der Formula Student East den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Kategorie Driverless/Autonomes Fahren belegt
Mit seinem selbst gebauten autonom fahrenden Rennwagen „Fenja“ hat Starkstrom bei der Formula Student East den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Kategorie Driverless/Autonomes Fahren belegt

Bestes deutsches Rennauto

In der Kategorie Driverless/Autonomes Fahren traten auf der Automobil-Teststrecke Zala Zone in Zalaegerszeg in Ungarn insgesamt 14 Formula-Student-Teams aus Norwegen, der Schweiz, Italien, Slowenien und Deutschland an. Das Augsburger Team konnte Hochschulen wie die RWTH Aachen oder das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hinter sich lassen und stellte den besten deutschen Rennwagen. „Dass die Hochschule Augsburg diesen europäischen Wettbewerb so erfolgreich abgeschlossen hat, freut mich sehr. Denn das zeigt auch: Zukunftsforschung findet im Freistaat hervorragende Rahmenbedingungen. Hier sind Innovation und Fortschritt zuhause,“ so Minister Sibler.

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