München Elitenetzwerk Bayern heißt neue Mitglieder willkommen

Am 3. November 2018 lud die Geschäftsstelle des Elitenetzwerks Bayern alle neuen Mitglieder zum traditionellen Get Together in das Audimax der TU München ein. Über 300 Studierende folgten dieser Einladung und nutzten die Chance, sich in einem lockeren Rahmen über die Angebote des Elitenetzwerks Bayern zu informieren und sich über Fachgrenzen und Förderlinien hinweg kennenzulernen.

Zum Auftakt der Veranstaltung hieß Ministerialrätin Frauke Preißinger, Leitung der Geschäftsstelle des Elitenetzwerks Bayern, die neuen Mitglieder im Elitenetzwerk Bayern herzlich willkommen und informierte die Studierenden über die fünf Förderlinien des Elitenetzwerks Bayern. Insgesamt betreut das Elitenetzwerk Bayern neben dem Max Weber-Programm und den Forschungsstipendien derzeit 36 Elitestudiengänge, sieben Internationale Doktorandenkollegs und neun Internationale Nachwuchsforschergruppen mit insgesamt über 3.500 geförderten Mitgliedern und rund 6.800 Alumni.

Im Anschluss daran stellten Mitglieder und Alumni des Elitenetzwerks Bayern die verschiedenen Angebote des Netzwerks vor. Von der Teilnahme an den Lindauer Nobelpreisträgertagung, der interdisziplinären Vortragsreihe Elitenetzwerk Bayern FORUM und dem Fußballturnier des EliteCups über die Verabschiedung der Studierenden in der feierlichen Absolventenfeier hin zu den Softskill Seminaren erhielten die anwesenden Studierenden einen facettenreichen Einblick in die Vielfalt der Möglichkeiten, die ihnen das Elitenetzwerk Bayern neben ihrem Fachstudium bietet.

Nach einer kurzen Kaffeepause eröffneten im zweiten Teil der Veranstaltung Frau Professorin Sabine Maasen, Sprecherin des Elitestudiengangs „Responsibility in Science, Engineering and Technology (RESET)“, und Herr Kai Linde, Alumnus und Gründer des Start-ups QPLIX, den Studierenden Perspektiven zur Gestaltung ihrer eigenen Karriere. Frau Professorin Maasen berichtete anekdotenreich von ihrem akademischen Werdegang, während Herr Linde sehr anschaulich über seine Erfahrungen im Bereich des Entrepreneurship referierte.

Während des anschließenden gemeinsamen Stehempfangs bot sich noch einmal die Möglichkeit, an diesem Tag geknüpfte Kontakte zu vertiefen und die Veranstaltung bis in den Abend hinein ausklingen zu lassen.