TU München Neuer TUM Campus schafft optimale Bedingungen für zukunftsweisende Forschung

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle legt gemeinsam mit TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann, Ansgar Schwirtz, Dekan der Sport- und Gesundheitswissenschaften und Michael Hahn, Leiter der ZHS München, den Grundstein für den Neubau des TUM Campus im Olympiapark (v.l.n.r.)
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle legt gemeinsam mit TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann, Ansgar Schwirtz, Dekan der Sport- und Gesundheitswissenschaften und Michael Hahn, Leiter der ZHS München, den Grundstein für den Neubau des TUM Campus im Olympiapark (v.l.n.r.)

Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften und der Zentrale Hochschulsport (ZHS) bekommen ein neues Zuhause – und zwar genau an dem Ort der Landeshauptstadt, wo sie thematisch bestens verortet sind: Mitten im Olympiapark.

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle

„Ich freue mich außerordentlich, dass mit dieser Grundsteinlegung optimale Rahmenbedingungen für zukunftsweisende Forschung im Bereich der Sport- und Gesundheitswissenschaften geschaffen werden“, so Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle. Die neuen Sportstätten des ZHS werden nach ihrer Fertigstellung über 125.000 Studierenden und rund 30.000 Angestellten aller Münchner Universitäten und Hochschulen zur Benutzung offen stehen. „Als Ärztin begrüße ich dieses breite sportliche Angebot sehr. Denn ich weiß aus meiner langjährigen, klinischen Erfahrung wie wichtig Bewegung für unser physisches und psychisches Wohlbefinden ist“, betonte Kiechle. Auf dem neuen Campus entstehen Institutsgebäude, Labore, eine Bibliothek und eine neue Mensa. Die Sportstätten werden sowohl von der Fakultät als auch vom ZHS gleichermaßen genutzt.

So soll der TUM Campus im Olympiapark nach seiner Fertigstellung aussehen
So soll der TUM Campus im Olympiapark nach seiner Fertigstellung aussehen

Die Baukosten des TUM Campus im Münchner Olympiapark beziffern sich auf knapp 150 Millionen Euro. „Generell gilt: Die Mittel für diesen wie auch viele andere Hochschulbauten an der TUM sind gut investiert. Durch eine moderne Hochschulinfrastruktur an den mittlerweile vier Standorten der TUM tragen wir dazu bei, optimale Bedingungen für Forschung und Lehre zu schaffen. Zugleich bauen wir damit weiter an unserer herausragenden bayerischen Wissenschaftslandschaft“, unterstrich die Ministerin bei der Grundsteinlegung.

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